Unsere Stimme für die Stimmlosen: Das Tierschutzvolksbegehren

Die Intensivtierhaltung produziert nicht nur Tierleid, sie zerstört auch die Umwelt, schädigt das Klima und beeinträchtigt die Gesundheit. Über die individuelle Konsumentscheidung können wir im begrenzten Ausmaß darauf Einfluss nehmen – doch das reicht nicht. Was können wir noch dagegen tun? Wie lässt sich der Raubbau an Natur & Tieren stoppen? Wie kann kollektives Handeln eine Veränderung bewirken und welche Instrumente haben wir?

 

 

Dr. Sebastian Bohrn Mena ist Ökonom und leidenschaftlicher Tierfreund. Nach beruflichen Stationen an der Universität, in der Volksbildung und zuletzt einem turbulenten Abstecher in den Parlamentsbetrieb, hat er sich entschlossen das Tierschutzvolksbegehren zu initiieren. Gegenwärtig baut er im Vorfeld dessen gemeinsam mit vielen MitstreiterInnen in Österreich eine neue, unabhängige Bewegung für den Tierschutz auf.

www.tierschutzvolksbegehren.at

www.bohrn-mena.at

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